BE ONE 
Human Stories

Ein Gespräch mit Anatol Sticker

BE
IN TOUCH

BE ONE 
Human Stories

Ein Gespräch mit Anatol Sticker
B1_3768-4×5
B1_4010-4×5

Er ist Russe, in St. Petersburg geboren, 46 Jahre alt und lebt inzwischen seit 19 Jahren in Deutschland. In seinem Heimatland hat es Anatol Sticker bis zum Offizier gebracht. Als seine erste Frau nach Deutschland geht, folgt er ihr nur wenig später. Hier fängt er bei Null an; macht eine Ausbildung als Schlosser und Schweißer. Trennung, erneute Heirat, zwei Kinder, 18 und 21 Jahre alt; beide bereits flügge, in der Ausbildung und im Studium. Er selbst? Ist glücklich. Mit seinem Job. Mit Deutschland. Und BE ONE.

Er ist Russe, in St. Petersburg geboren, 46 Jahre alt und lebt inzwischen seit 19 Jahren in Deutschland. In seinem Heimatland hat es Anatol Sticker bis zum Offizier gebracht. Als seine erste Frau nach Deutschland geht, folgt er ihr nur wenig später. Hier fängt er bei Null an; macht eine Ausbildung als Schlosser und Schweißer. Trennung, erneute Heirat, zwei Kinder, 18 und 21 Jahre alt; beide bereits flügge, in der Ausbildung und im Studium. Er selbst? Ist glücklich. Mit seinem Job. Mit Deutschland. Und BE ONE.

B1_3980-4×5
Anatol Sticker 46, beendete 1995 seine Offizierslaufbahn bei der russischen Armee, folgte 1995 seiner Frau nach Deutschland und startete neu: mit einer Lehre zum Schlosser und Schweißer. 
»Anatol Sticker 46, beendete 1995 seine Offizierslaufbahn bei der russischen Armee, folgte 1995 seiner Frau nach Deutschland und startete neu: mit einer Lehre zum Schlosser und Schweißer.«

SB: Wie lange arbeitest Du schon bei BE ONE?
 
AS: Ich bin seit 2015 hier; zum zweiten Mal übrigens. Das erste Mal war ich 2006 für ein halbes Jahr bei BE ONE; dann kam der große Einbruch und es gab dort keinen Job mehr für mich.
 
SB: Wo kommst Du her, Anatol, und was bist Du von Haus aus?
 
AS: Ich bin Russe, komme aus St. Petersburg und habe dort auch noch eine große Familie, die ich einmal pro Jahr besuche. In Russland war ich 12 Jahre beim Militär als Offizier, danach bin ich nach Deutschland gegangen, weil meine damalige Frau dorthin gegangen war. Schon 1995 übrigens. Ich habe dann hier eine Ausbildung als Schlosser und Schweißer gemacht.
 
SB: Wo genau hast Du die Ausbildung gemacht?
 
AS: Die Ausbildung hat mir seinerzeit noch das Arbeitsamt vermittelt. Eine harte Zeit. Mein Deutsch war nicht das Beste und als Offizier zurück in die Lehre war anfangs auch mehr als hart. Aber es hat mir dann doch Spaß gemacht und mir einen neuen Beruf und damit einen Start hier in Deutschland verschafft.
 
SB: Wo wirst Du denn heute eingesetzt?
 
AS: Naja, anfangs war es härter – ich hatte ja keine Erfahrung, war Berufsanfänger. War nicht so leicht für BE ONE, das passende für mich zu finden. Aber heute klappt das einwandfrei. Die Leute wissen, dass sie sich auf mich verlassen können und ich weiß, was ich tue. Bin ja jetzt auch seit mehr als 14 Jahren als Schlosser und Schweißer unterwegs.
 
SB: Wie viele Einsätze hast Du denn inzwischen für BE ONE gemacht?
 
AS: Mein aktueller Einsatz ist jetzt bereits der dritte.
 
SB: Wie lange bist Du dann in einem Unternehmen, wie lange dauert Dein Einsatz?
 
AS: Das hängt natürlich immer davon ab, wie lange der Engpass, den das Unternehmen, in das ich geschickt werden, dauert. Wenn es keine Mehrarbeit mehr gibt, dann ist auch mein Einsatz zu Ende. Aber in der Regel dauern die Einsätze mindestens drei Monate und mehr.
 
SB: Wie ist das für Dich, wenn Du in ein fremdes Unternehmen kommst? Wie ist das mit den Kollegen? Wie wirst Du dort aufgenommen?
 
AS: Wir werden genauso behandelt, als wären wir hier fest angestellt. Das Verhältnis und das Miteinander sind in der Regel sehr gut. Es ist sehr kollegial und fair. Ich muss halt meinen Job machen. Und ich muss ihn gut machen. Wenn ich da nicht funktioniere, funktioniert es auch mit den Kollegen nicht. Wir müssen uns ja aufeinander verlassen können, einander vertrauen. Wenn einer nur mit halber Kraft dabei ist, weil er nicht kann oder nicht will, dann fällt das sofort auf das Team, also auf uns alle, zurück. Das will niemand. Ist ja auch nicht besonders fair. Bist Du aber fair, dann sind es die anderen eben auch.
 
SB: Warum bleibst Du bei BE ONE?
 
AS: Ich werde fair bezahlt, habe einen guten Chef. Wir kommen gut miteinander klar. Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, die Sozialleistungen sind es auch. Ich sehe keinen Grund, etwas zu ändern.
 
SB: Du würdest auch nicht wechseln, wenn man Dir ein Angebot für eine Festanstellung machen würde?
 
Ehrliche Antwort: Nein. BE ONE bezahlt gut, alles stimmt hier für mich. Ich kann in meinem erlernten Beruf arbeiten. Habe einen prima Chef und möchte, dass es so bleibt. Ein neuer Arbeitgeber heißt ja auch immer Umstellung, Neuanfang, sich neu einfinden müssen. Ich finde es gut, wie es ist. Vor Jahren war ich einmal bei einer anderen Zeitarbeitsfirma; die Verhältnisse waren nicht gut; nicht für mich und auch nicht für die Kollegen. Hier war nur Arbeitskraft gefragt. Das Menschliche blieb auf der Strecke.

SB: Wie lange arbeitest Du schon bei BE ONE?
 
AS: Ich bin seit 2015 hier; zum zweiten Mal übrigens. Das erste Mal war ich 2006 für ein halbes Jahr bei BE ONE; dann kam der große Einbruch und es gab dort keinen Job mehr für mich.
 
SB: Wo kommst Du her, Anatol, und was bist Du von Haus aus?
 
AS: Ich bin Russe, komme aus St. Petersburg und habe dort auch noch eine große Familie, die ich einmal pro Jahr besuche. In Russland war ich 12 Jahre beim Militär als Offizier, danach bin ich nach Deutschland gegangen, weil meine damalige Frau dorthin gegangen war. Schon 1995 übrigens. Ich habe dann hier eine Ausbildung als Schlosser und Schweißer gemacht.
 
SB: Wo genau hast Du die Ausbildung gemacht?
 
AS: Die Ausbildung hat mir seinerzeit noch das Arbeitsamt vermittelt. Eine harte Zeit. Mein Deutsch war nicht das Beste und als Offizier zurück in die Lehre war anfangs auch mehr als hart. Aber es hat mir dann doch Spaß gemacht und mir einen neuen Beruf und damit einen Start hier in Deutschland verschafft.
 
SB: Wo wirst Du denn heute eingesetzt?
 
AS: Naja, anfangs war es härter – ich hatte ja keine Erfahrung, war Berufsanfänger. War nicht so leicht für BE ONE, das passende für mich zu finden. Aber heute klappt das einwandfrei. Die Leute wissen, dass sie sich auf mich verlassen können und ich weiß, was ich tue. Bin ja jetzt auch seit mehr als 14 Jahren als Schlosser und Schweißer unterwegs.
 
SB: Wie viele Einsätze hast Du denn inzwischen für BE ONE gemacht?
 
AS: Mein aktueller Einsatz ist jetzt bereits der dritte.
 
SB: Wie lange bist Du dann in einem Unternehmen, wie lange dauert Dein Einsatz?
 
AS: Das hängt natürlich immer davon ab, wie lange der Engpass, den das Unternehmen, in das ich geschickt werden, dauert. Wenn es keine Mehrarbeit mehr gibt, dann ist auch mein Einsatz zu Ende. Aber in der Regel dauern die Einsätze mindestens drei Monate und mehr.
 
SB: Wie ist das für Dich, wenn Du in ein fremdes Unternehmen kommst? Wie ist das mit den Kollegen? Wie wirst Du dort aufgenommen?
 
AS: Wir werden genauso behandelt, als wären wir hier fest angestellt. Das Verhältnis und das Miteinander sind in der Regel sehr gut. Es ist sehr kollegial und fair. Ich muss halt meinen Job machen. Und ich muss ihn gut machen. Wenn ich da nicht funktioniere, funktioniert es auch mit den Kollegen nicht. Wir müssen uns ja aufeinander verlassen können, einander vertrauen. Wenn einer nur mit halber Kraft dabei ist, weil er nicht kann oder nicht will, dann fällt das sofort auf das Team, also auf uns alle, zurück. Das will niemand. Ist ja auch nicht besonders fair. Bist Du aber fair, dann sind es die anderen eben auch.
 
SB: Warum bleibst Du bei BE ONE?
 
AS: Ich werde fair bezahlt, habe einen guten Chef. Wir kommen gut miteinander klar. Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, die Sozialleistungen sind es auch. Ich sehe keinen Grund, etwas zu ändern.
 
SB: Du würdest auch nicht wechseln, wenn man Dir ein Angebot für eine Festanstellung machen würde?
 
Ehrliche Antwort: Nein. BE ONE bezahlt gut, alles stimmt hier für mich. Ich kann in meinem erlernten Beruf arbeiten. Habe einen prima Chef und möchte, dass es so bleibt. Ein neuer Arbeitgeber heißt ja auch immer Umstellung, Neuanfang, sich neu einfinden müssen. Ich finde es gut, wie es ist. Vor Jahren war ich einmal bei einer anderen Zeitarbeitsfirma; die Verhältnisse waren nicht gut; nicht für mich und auch nicht für die Kollegen. Hier war nur Arbeitskraft gefragt. Das Menschliche blieb auf der Strecke.
B1_4547-16_9
B1_3944-4×5
B1_4566-4×5
B1_3938-16_9
B1_Logo_RZ_ws Kopie2
Human Resource Management
für den industriellen Mittelstand

Human Resource Management
für den industriellen Mittelstand

Human Resource Management
für den industriellen Mittelstand  

Human Resource Management
für den industriellen Mittelstand
B 1 GmbH & Co. KG
Wideystraße 58
58452 Witten

B 1 GmbH & Co. KG
Wideystraße 58
58452 Witten

B 1 GmbH & Co. KG
Wideystraße 58
58452 Witten

B 1 GmbH & Co. KG
Wideystraße 58
58452 Witten

B 1 GmbH & Co. KG
Wideystraße 58
58452 Witten
Telefon: 02302 2 78 38-0
Telefax: 02302 2 78 38-28
E-Mail: info@b-eins.com

Telefon: 02302 - 2 78 38 - 0
Telefax: 02302 - 2 78 38 - 28
E-Mail: info@b-eins.com

Telefon: 02302 - 2 78 38 - 0
Telefax: 02302 - 2 78 38 - 28
E-Mail: info@b-eins.com

Telefon: 02302 - 2 78 38 - 0
Telefax: 02302 - 2 78 38 - 28
E-Mail: info@b-eins.com

Telefon: 02302 - 2 78 38 - 0
Telefax: 02302 - 2 78 38 - 28
E-Mail: info@b-eins.com

IMPRESSUM
DATENSCHUTZ 

IMPRESSUM
DATENSCHUTZ 

IMPRESSUM
DATENSCHUTZ 

IMPRESSUM
DATENSCHUTZ 

IMPRESSUM
DATENSCHUTZ 

IMPRESSUM
DATENSCHUTZ