BE ONE 
Human Stories

Ein Gespräch mit Kai Ernst

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BE ONE ist sein Sprungbrett: Nach nur 4 Monaten übernimmt ihn der Betrieb, der ihn  entliehen hatte. 25 Jahre ist er da alt. Heute ist Kai Ernst 37 Jahre und arbeitet dort als Vorarbeiter. Ende des Jahres wird er nochmals einen Sprung nach vorn machen. Mehr Aufgaben übernehmen, für mehr Leute verantwortlich sein. Für ihn, den gelernten Stuckateur, ist BE ONE ein Glücksfall, der seinem Leben die entscheidende Wende gibt. 

BE ONE ist sein Sprungbrett: Nach nur 4 Monaten übernimmt ihn der Betrieb, der ihn  entliehen hatte. 25 Jahre ist er da alt. Heute ist Kai Ernst 37 Jahre und arbeitet dort als Vorarbeiter. Ende des Jahres wird er nochmals einen Sprung nach vorn machen. Mehr Aufgaben übernehmen, für mehr Leute verantwortlich sein. Für ihn, den gelernten Stuckateur, ist BE ONE ein Glücksfall, der seinem Leben die entscheidende Wende gibt. 

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»Ich würde das auch immer wieder so machen. Heutzutage kommst Du an der Zeitarbeit doch gar nicht mehr vorbei. Wenn ich arbeiten will, ist es mir doch erst einmal egal, ob ich in meinem erlernten Beruf etwas finde oder nicht.«
»Ich würde das auch immer wieder so machen. Heutzutage kommst Du an der Zeitarbeit doch gar nicht mehr vorbei. Wenn ich arbeiten will, ist es mir doch erst einmal egal, ob ich in meinem erlernten Beruf etwas finde oder nicht.«

SB: Warum bist Du in eine Zeitarbeitsfirma gegangen? Warum zu BE ONE?
 
KE: Ich hatte keine Wahl. Ich kam aus der Lehre, habe mich mit Promotion-Jobs durchgeschlagen. Nicht der beste Job und nicht das beste Geld. Mein Papa hat mir dann gesagt, Kai, bewirb Dich bei EZM, einer Edelstahlzieherei in Witten. Er wollte mich damals direkt bei der Firma unterbringen, also nicht über die Leiharbeit. Musste dann allerdings doch über die Leiharbeit einsteigen, weil es einfach keine andere Möglichkeit gab. Nach 4 Monaten bin ich dann übernommen worden; nach 5 Jahren habe ich den Job als Vorarbeiter bekommen. Jetzt kommt der nächste Schritt.
 
SB: Ist Zeitarbeit damit für Dich ein Sprungbrett gewesen?
 
KE: Ganz klar. Ich würde das auch immer wieder so machen. Heutzutage kommst Du an der Zeitarbeit doch gar nicht mehr vorbei. Wenn ich arbeiten will, ist es mir doch erst einmal egal, ob ich in meinem erlernten Beruf etwas finde oder nicht. Da ist es mir doch schnuppe, für wen ich arbeite oder was es ist. Außerdem finde ich es spannend, andere Berufe zu kennenzulernen. Die Gelegenheit bekommst Du halt nur über die Zeitarbeit. Für Unternehmen und für mich als Arbeitnehmer ist das doch zudem eine gute Gelegenheit festzustellen, ob es passt oder eben nicht.
 
SB Würdest Du denn wieder zu einer Zeitarbeitsfirma gehen?
 
KE: Wenn ich keine Wahl habe, dann ja. Wenn man arbeiten will und es gibt nur den Weg, dann geht man diesen Weg.
 
SB: Was machst Du als Vorarbeiter genau?
 
KE: Meine Hauptaufgabe ist es, dafür sorgen, dass es hier keine Stillstände gibt. Anders ausgedrückt: Es müssen alle zu tun haben; 24 Stunden. Das ist das A und O. Die Maschinen müssen durchgehend laufen, das Maximum muss rausgeholt werden. Eine Maschine, die still steht, das darf nicht sein, das darf mir eigentlich nicht passieren.
 
SB: Und wenn es passiert?
 
Dass das mal passiert, bleibt leider nicht aus. Defekt an der Maschine oder Leute, die plötzlich ausgefallen sind; kommt alles vor. Aber: Ich muss das regeln in irgendeiner Form. Man gibt immer sein Bestes.
 
SB: Wie viel Mann hast Du denn in einer Schicht?
 
KE: Um die 20. Inklusive Leiharbeitern.
 
SB: Wie ist denn das Miteinander von Leiharbeitern und fest Angestellten?
 
KE: Generell gut. Die, die arbeiten wollen und gern arbeiten gehen, die haben hier Spaß. Es gibt natürlich auch welche, die arbeiten müssen, es aber nicht unbedingt wollen und das  auch zeigen. Da wird es dann für alle etwas schwierig.  Aber wer wirklich will, der findet hier immer seinen Platz und der bekommt auch eine reelle Chance. Man sieht übrigens auch recht schnell, ob es jemand ernst meint oder nicht. Toll sind die jungen Arbeiter, die zu uns kommen und eben gern arbeiten wollen. Die kann man formen, entwickeln und nach vorne bringen. Eine schöne Aufgabe.
 
SB: Wie sieht Deine Entwicklung aus? Was hast Du Dir noch vorgenommen?
 
KE: Ich übernehme Ende des Jahres den Job des Kollegen, der dann in Rente geht. Da gehen 30 Jahre Erfahrung – da muss ich in sehr große Schuhe schlüpfen, um das ausfüllen zu können, was der Kollege hier aufgebaut hat. Aber: Ich werde das schaffen. Ganz einfach, weil ich es will. Ich weiß, dass ich es kann. Seit einigen Jahren vertrete ich den Kollegen bereits; seit Anfang des Jahres schaue ich ihm noch intensiver über die Schulter. Ich will so viel wie möglich mitnehmen in diesem Jahr, das wir noch gemeinsam hier haben. Wenn ich dann mit dieser neuen größeren Aufgabe klarkomme, dann sieht man weiter.
 
SB: Und nach Feierabend?
 
KE: Familie natürlich, aber vor allem auch Sport und Mopedfahren. Harley, um genau zu sein. Mit ein paar Kumpels haben wir eine Halle gemietet; da schrauben wir gemeinsam und gehen dann auf Tour. Ein guter Ausgleich zum Job.

SB: Warum bist Du in eine Zeitarbeitsfirma gegangen? Warum zu BE ONE?
 
KE: Ich hatte keine Wahl. Ich kam aus der Lehre, habe mich mit Promotion-Jobs durchgeschlagen. Nicht der beste Job und nicht das beste Geld. Mein Papa hat mir dann gesagt, Kai, bewirb Dich bei EZM, einer Edelstahlzieherei in Witten. Er wollte mich damals direkt bei der Firma unterbringen, also nicht über die Leiharbeit. Musste dann allerdings doch über die Leiharbeit einsteigen, weil es einfach keine andere Möglichkeit gab. Nach 4 Monaten bin ich dann übernommen worden; nach 5 Jahren habe ich den Job als Vorarbeiter bekommen. Jetzt kommt der nächste Schritt.
 
SB: Ist Zeitarbeit damit für Dich ein Sprungbrett gewesen?
 
KE: Ganz klar. Ich würde das auch immer wieder so machen. Heutzutage kommst Du an der Zeitarbeit doch gar nicht mehr vorbei. Wenn ich arbeiten will, ist es mir doch erst einmal egal, ob ich in meinem erlernten Beruf etwas finde oder nicht. Da ist es mir doch schnuppe, für wen ich arbeite oder was es ist. Außerdem finde ich es spannend, andere Berufe zu kennenzulernen. Die Gelegenheit bekommst Du halt nur über die Zeitarbeit. Für Unternehmen und für mich als Arbeitnehmer ist das doch zudem eine gute Gelegenheit festzustellen, ob es passt oder eben nicht.
 
SB Würdest Du denn wieder zu einer Zeitarbeitsfirma gehen?
 
KE: Wenn ich keine Wahl habe, dann ja. Wenn man arbeiten will und es gibt nur den Weg, dann geht man diesen Weg.
 
SB: Was machst Du als Vorarbeiter genau?
 
KE: Meine Hauptaufgabe ist es, dafür sorgen, dass es hier keine Stillstände gibt. Anders ausgedrückt: Es müssen alle zu tun haben; 24 Stunden. Das ist das A und O. Die Maschinen müssen durchgehend laufen, das Maximum muss rausgeholt werden. Eine Maschine, die still steht, das darf nicht sein, das darf mir eigentlich nicht passieren.
 
SB: Und wenn es passiert?
 
Dass das mal passiert, bleibt leider nicht aus. Defekt an der Maschine oder Leute, die plötzlich ausgefallen sind; kommt alles vor. Aber: Ich muss das regeln in irgendeiner Form. Man gibt immer sein Bestes.
 
SB: Wie viel Mann hast Du denn in einer Schicht?
 
KE: Um die 20. Inklusive Leiharbeitern.
 
SB: Wie ist denn das Miteinander von Leiharbeitern und fest Angestellten?
 
KE: Generell gut. Die, die arbeiten wollen und gern arbeiten gehen, die haben hier Spaß. Es gibt natürlich auch welche, die arbeiten müssen, es aber nicht unbedingt wollen und das  auch zeigen. Da wird es dann für alle etwas schwierig.  Aber wer wirklich will, der findet hier immer seinen Platz und der bekommt auch eine reelle Chance. Man sieht übrigens auch recht schnell, ob es jemand ernst meint oder nicht. Toll sind die jungen Arbeiter, die zu uns kommen und eben gern arbeiten wollen. Die kann man formen, entwickeln und nach vorne bringen. Eine schöne Aufgabe.
 
SB: Wie sieht Deine Entwicklung aus? Was hast Du Dir noch vorgenommen?
 
KE: Ich übernehme Ende des Jahres den Job des Kollegen, der dann in Rente geht. Da gehen 30 Jahre Erfahrung – da muss ich in sehr große Schuhe schlüpfen, um das ausfüllen zu können, was der Kollege hier aufgebaut hat. Aber: Ich werde das schaffen. Ganz einfach, weil ich es will. Ich weiß, dass ich es kann. Seit einigen Jahren vertrete ich den Kollegen bereits; seit Anfang des Jahres schaue ich ihm noch intensiver über die Schulter. Ich will so viel wie möglich mitnehmen in diesem Jahr, das wir noch gemeinsam hier haben. Wenn ich dann mit dieser neuen größeren Aufgabe klarkomme, dann sieht man weiter.
 
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