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»Wir vermitteln nicht nur Arbeitskräfte, sondern suchen die perfekte Entsprechung für das, was das Unternehmen braucht und sucht.«

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»Passen muss es. Sein Anspruch: Eine adäquate Lösung für das suchende Unternehmen und den Mitarbeiter. »Ich besetze lieber um, empfehle dem Kunden einen anderen Mitarbeiter, als dass beide Seiten unzufrieden sind.«
»Passen muss es. Sein Anspruch: Eine adäquate Lösung für das suchende Unternehmen und den Mitarbeiter. »Ich besetze lieber um, empfehle dem Kunden einen anderen Mitarbeiter, als dass beide Seiten unzufrieden sind.«

B 1 steht für einen neuen, anderen Ansatz der Zeitarbeit. Einer, der flexibel ist, einer, der Qualität verspricht. Und einer, der den Begriff »Pro Recruiting« für sich reklamiert hat und ihn auch lebt. »Zeitarbeit«, so Mathias Körner, »erfüllt die Anforderungen der heutigen Arbeitswelt und schafft Beschäftigung. Vollzeitjobs werden durch sie nicht verdrängt, sondern neu geschaffen.« Tagelöhnerei, so erklärt er dem Magazin »Business im Revier«, wolle man aber nicht betreiben. Sondern: »Die Mitarbeiter sollen in mittel- bis langfristige Einsätze gebracht werden. Denn qualitative Zeitarbeit ist mehr als ein kurzfristiges Personalinstrument.«

B 1 versteht sich vor diesem Hintergrund als Mittler zwischen Unternehmen und Arbeitssuchenden. »Wir vermitteln nicht nur Arbeitskräfte, sondern suchen die perfekte Entsprechung für das, was das Unternehmen braucht und sucht.« Pro Recruiting nennt Körner diesen Ansatz, der nicht nach dem Prinzip »Hire and fire« angelegt sei, sondern für »Try and hire« stehe. Das Unternehmen hat danach die Möglichkeit, entweder gleich einzustellen oder eben einen Mitarbeiter im Zeitarbeitsverhältnis unter realen Bedingungen einzusetzen, um so herauszufinden, ob es passt oder eben nicht. Körner entwickelt gemeinsam mit dem Kunden und oft auch unter Einbindung des Betriebsrates das Job-Profil, nach dem er sucht. Entweder in den eigenen Reihen – B 1 beschäftigt heute 145 Mitarbeiter – oder eben auf dem freien Markt.

Seine Kunden kommen aus dem industriellen Mittelstand. Gesucht sind deshalb vor allem auch gewerbliche Mitarbeiter. Dreher, Schweißer, Schlosser, Maschinenführer. Körner kennt die Klientel bestens und weiß genau, wonach er für wen suchen muss oder wen er wo besetzen kann. »Der eine passt besser in streng hierarchische Strukturen, der andere eher in die schlanke Team-Struktur.« Bevor es zur Besetzung kommt, stellt er die Kandidaten gern im Unternehmen vor. Passen muss es. Sein Anspruch: Eine adäquate Lösung für das suchende Unternehmen und den Mitarbeiter. »Ich besetze lieber um, empfehle dem Kunden einen anderen Mitarbeiter, als dass beide Seiten unzufrieden sind.« Für die Zufriedenheit seiner Leute sorgt Körner vor allem durch entsprechende Arbeitsbedingungen. Gute Bezahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Sozialleistungen. Das Paket stimmt. Nicht selten kommen B 1-ler zurück, wenn ihnen die Arbeitslosigkeit droht oder sie schlicht auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind. Oft bleiben sie, wenn es mit der Übernahme in die Festanstellung nicht klappt. Da können es dann auch schon einmal zehn Jahre Angestelltendasein bei B 1 werden. Ein Beispiel, dafür ist der Bochumer Fritz Halle, der Ende März in Rente ging und als alter Opelianer genau weiß, was faire Arbeitsbedingungen sind. Dafür ist B 1 dann auch ausgezeichnet worden und aufgrund der fairen Unternehmenspolitik mit dem Qualitätssiegel der IQZ (Initiative Qualitätssiegel Zeitarbeit) ausgezeichnet worden.

Aber: »Ich erwarte von meinen Mitarbeitern auch, dass sie arbeiten wollen. Und dafür auch einen gewissen Einsatz zeigen,« beschreibt Körner den B 1-Anspruch an die eigenen Mitarbeiter. Für ihn gehören dazu Vertrauen, Zuverlässigkeit und Loyalität. Werte, die auch in das B 1-Wertesystem gehören. »Niemand muss alles können, aber er muss es wenigstens versuchen«, sagt er. »Und darauf muss ich mich verlassen können. Da ist Vertrauen auf beiden Seiten gefragt.« Einen Mitarbeiter, den er nicht kennt, würde er nicht einstellen geschweige denn vermitteln. Denn: »Wir wollen Herausforderungen für unsere Kunden stemmen. Wir wollen Lösungen und nachhaltige Konzepte präsentieren. Und das kann man nicht mit einem reinen Body-Leasing.«

B 1 steht für einen neuen, anderen Ansatz der Zeitarbeit. Einer, der flexibel ist, einer, der Qualität verspricht. Und einer, der den Begriff »pro recruiting« für sich reklamiert hat und ihn auch lebt. »Zeitarbeit«, so Mathias Körner, »erfüllt die Anforderungen der heutigen Arbeitswelt und schafft Beschäftigung. Vollzeitjobs werden durch sie nicht verdrängt, sondern neu geschaffen.« Tagelöhnerei, so erklärt er dem Magazin »Business im Revier«, wolle man aber nicht betreiben. Sondern: »Die Mitarbeiter sollen in mittel- bis langfristige Einsätze gebracht werden. Denn qualitative Zeitarbeit ist mehr als ein kurzfristiges Personalinstrument.«
B 1 versteht sich vor diesem Hintergrund als Mittler zwischen Unternehmen und Arbeitssuchenden. »Wir vermitteln nicht nur Arbeitskräfte, sondern suchen die perfekte Entsprechung für das, was das Unternehmen braucht und sucht.« Pro Recruiting nennt Körner diesen Ansatz, der nicht nach dem Prinzip »Hire and fire« angelegt sei, sondern für »Try and hire« stehe. Das Unternehmen hat danach die Möglichkeit, entweder gleich einzustellen oder eben einen Mitarbeiter im Zeitarbeitsverhältnis unter realen Bedingungen einzusetzen, um so herauszufinden, ob es passt oder eben nicht. Körner entwickelt gemeinsam mit dem Kunden und oft auch unter Einbindung des Betriebsrates das Job-Profil, nach dem er sucht. Entweder in den eigenen Reihen – B 1 beschäftigt heute 145 Mitarbeiter – oder eben auf dem freien Markt.
Seine Kunden kommen aus dem industriellen Mittelstand. Gesucht sind deshalb vor allem auch gewerbliche Mitarbeiter. Dreher, Schweißer, Schlosser, Maschinenführer. Körner kennt die Klientel bestens und weiß genau, wonach er für wen suchen muss oder wen er wo besetzen kann. »Der eine passt besser in streng hierarchische Strukturen, der andere eher in die schlanke Team-Struktur.« Bevor es zur Besetzung kommt, stellt er die Kandidaten gern im Unternehmen vor. Passen muss es. Sein Anspruch: Eine adäquate Lösung für das suchende Unternehmen UND den Mitarbeiter. »Ich besetze lieber um, empfehle dem Kunden einen anderen Mitarbeiter, als dass beide Seiten unzufrieden sind.« Für die Zufriedenheit seiner Leute sorgt Körner vor allem durch entsprechende Arbeitsbedingungen. Gute Bezahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Sozialleistungen. Das Paket stimmt. Nicht selten kommen B 1-ler zurück, wenn ihnen die Arbeitslosigkeit droht oder sie schlicht auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind. Oft bleiben sie, wenn es mit der Übernahme in die Festanstellung nicht klappt. Da können es dann auch schon einmal zehn Jahre Angestelltendasein bei B 1 werden. Ein Beispiel, dafür ist der Bochumer Fritz Halle, der Ende März in Rente ging und als alter Opelianer genau weiß, was faire Arbeitsbedingungen sind. Dafür ist B 1 dann auch ausgezeichnet worden und aufgrund der fairen Unternehmenspolitik mit dem Qualitätssiegel der IQZ (Initiative Qualitätssiegel Zeitarbeit) ausgezeichnet worden.
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